Presseberichte zur „Krisen“-Veranstaltung

Diskussion im Lesehof des Auswärtigen Amts (Foto: Nunnendorf)

Am 6.Juni 2018 veranstaltete die Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V. zusammen mit der Kampagne #Nichtvergesser zwei Workshops und eine Podiumsdiskussion zu vergessenen humanitären Krisen. Im Publikum waren neben Studierenden und Menschen, die selbst für humanitäre Organisationen arbeiten, viele Medienleute und Journalist/innen. Aus diesem Grund fand die Veranstaltung auch ein gehöriges Echo im Medienbetrieb.

Für die Zeitschrift „M – Menschen machen Medien“ der Gewerkschaft Ver.Di berichtete unter dem Titel „Berichte über Krisen – auch ohne Schlagzeilen“ Helma Nehrlich über die Veranstaltung:

„Das Podium, moderiert von INA-Vorstand Prof. Hektor Haarkötter, versammelte geballte Kompetenz, war aber zu groß für Interaktion. Doch stellten die Beteiligten ihre Botschaften klar heraus“.

Der Beitrag kann hier nachgelesen werden:

M – Menschen machen Medien: „Berichte über Krisen – auch ohne Schlagzeilen

Das Inforadio des RBB hat in seiner Sendung „Religion und Gesellschaft“ über die Veranstaltung im Auswärtigen Amt berichtet:

„Während manche humanitäre Katastrophen wochenlang die Nachrichten beherrschen, werden andere kaum beachtet. Wir fragen, woran das liegt“.

Die komplette Sendung mit der Reportage kann hier nachgehört werden:

RBB – Religion und Gesellschaft: „Ausgeblendet – warum manche Krisen keine Schlagzeilen machen“

Auf RTLnext ist ein Beitrag über Antonia Rados‘ Drehreise in den Jemen zu lesen. Über diese Reise hat Frau Rados auch bei der Podiumsdiskussion im Auswäritgen Amt viel erzählt. Hier ist der Bericht inkl. eines Videos zu finden:

RTLnext: „Antonia Rados über das unvorstellbare Leid im Jemen“

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