2. Kölner Forum für Journalismuskritik: Das Programm

„Lügenpresse – Anatomie eines Schlagwortes“, „Medienkritik im Netz und mit dem Netz“, „Wer benutzt wen? Prominente und die Medien“ – das sind drei Themen, über die am 10. Juni beim „2. Kölner Forum Journalismuskritik“ im Deutschlandfunk diskutiert wurde. Das Veranstaltungsprogramm in der Übersicht:

Adobe Photoshop PDFDas Programm

10:00 Begrüßung

Dr. Marco Bertolaso
Deutschlandfunk

Prof. Dr. Hektor Haarkötter
Initiative Nachrichtenaufklärung

10:30 Podiumsdiskussion
Wer benutzt wen? Prominente und die Medien

Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin (SPD)
Bundesministerin a.D.

Dr. Susanne Gaschke
Journalistin, ehemalige Oberbürgermeisterin von Kiel

Christian Solmecke
Anwalt für Medienrecht

Moderation: Dr. Silvia Engels
Deutschlandfunk

12:00 Podiumsdiskussion
Buntes Deutschland, blasse Medien?

Katia Artsiomenka
Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft

Nilofar Elhami
DRadio Wissen

Agnese Franceschini
„Radio Colonia“, WDR, Funkhaus Europa

Sheila Mysorekar
Vorsitzende der „Neuen deutschen Medienmacher“

Moderation: Brigitte Baetz
Deutschlandfunk


13:15-14:15 Mittagspause


14:15 Podiumsdiskussion

„Lügenpresse“ – Anatomie eines Schlagwortes

Prof. Dr. Kim Otto
Uni Würzburg

Prof. Dr. Frank Überall
DJV-Vorsitzender

Birgit Wentzien
Chefredakteurin Deutschlandfunk

Moderation: Tobias Geißner
ARD/ZDF-Medienakademie

15:30 Kaffeepause


16:00 Podiumsdiskussion

Medienkritik im Netz und mit dem Netz

Silke Burmester
taz-„Kriegsreporterin“

Holger Kreymeier
fernsehkritik.tv

Maren Müller

Ständige Publikumskonferenz

Bettina Schmieding

CvD Deutschlandfunk

Moderation: Prof. Dr. Hektor Haarkötter
Initiative Nachrichtenaufklärung


17:15 Preisverleihung

Günter-Wallraff-Preis für Journalismuskritik

Laudatio: Birgit Wentzien
Chefredakteurin Deutschlandfunk

Das 2. Kölner Forum für Journalismuskritik fand am 10.Juni 2016 ab 10 Uhr im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks statt.
Adresse:
Raderberggürtel 40
50968 Köln
veranstaltung@deutschlandfunk.de

Das Kölner Forum für Journalismuskritik wird gefördert von:

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